Die Farben beginnen sich zu ändern, überall liegt schon dürres Laub auf dem Boden, aber die Weide zeigt noch wenig Veränderungen. Merklich kühler ist es auf jeden Fall geworden; wie schön, dass wenigstens die Sonne noch gern am Seeufer weilt.
Irgendwie ist mit dem September auch eine gelassenere Stimmung am Seeufer eingekehrt.
Noch liegen die Tretboote bereit. Also wer möchte...
Der Landschaftsmaler Richard Dilger hat ein schönes Bild von dieser Stelle hinterlassen, auf das am Ufer, unweit meines Fotostandortes, hingewiesen wird. Irgendwie sehen die Boote weitaus romantischer aus, als ein Tretboot.
Auch der Rabe scheint über Bootsmodelle nachzudenken.
Aber auch vom Ufer ins Wasser zu sehen, ist fein. Dafür brauche ich gar kein Boot. Ha, ich bin auch ein Ufergucker...
Hier könnt Ihr die Veränderungen im Laufe der letzten Monate großformatiger verfolgen.
Beim Vogelhaus hat sich noch nicht viel getan. Nur die Schuhe werden nass, weil das Gras vom Morgentau feucht ist.
Dabei mag ich den Zauber der Tautropfen doch sehr. Die Nachbarbäume tragen ja auch reichlich Tropfenfänger.
Ich denke, mit dem Oktober wird auch der Baum eine andere Kleiderfarbe wählen. Mal sehen...
Tabea sammelt auf ihrem Blog heute wieder die 12tel-Blicke aller TeilnehmerInnen dieser feinen Aktion.